Die Zukunft sichern: Digitale Assets für Regionalbanken

Digital Assets für Regionalbanken
Regionalbanken können ihre regionalen Stärken wie Kundennähe, Vertrauen und Vernetzung in innovative digitale Geschäftsmodelle übersetzen.

Die Finanzwelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel und eine entscheidende Rolle dabei spielen digitale Assets wie Kryptowährungen und tokenisierte Vermögenswerte. In dieser neuen Welt sind Banken als Intermediäre streng genommen nicht mehr notwendig und es stellt sich die Frage, wie insbesondere Regionalbanken mit dieser Herausforderung umgehen und welche Rolle in der Wertschöpfungskette sie künftig einnehmen wollen.

Einerseits besteht die Gefahr, dass Banken obsolet werden, wenn Transaktionen perspektivisch über digitale Währungen außerhalb der gängigen Zahlungsverkehrsnetzwerke abgewickelt werden. Andererseits bieten sich Chancen für neue Produkte und Dienstleistungen.

Dieser Beitrag soll traditionelle Finanzinstitute sensibilisieren und motivieren, eine klare Blockchain- und Krypto-Strategie zu entwickeln, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Dabei werden das Marktpotenzial digitaler Assets detailliert untersucht und aufgezeigt, wie Regionalbanken von der Einführung neuer Geschäftsmodelle profitieren können.

Marktpotenzial digitaler Assets

Digitale Assets haben gegenüber traditionellen Finanzprodukten mehrere entscheidende Vorteile: Sie gewährleisten eine höhere Transparenz und ermöglichen eine schnellere sowie kostengünstigere Abwicklung von Transaktionen. Zudem sind sie rund um die Uhr handelbar und eröffnen Anlegern neue Möglichkeiten zur Diversifikation. Es ist daher wenig überraschend, dass der Markt für digitale Assets sich seit vielen Jahren auf einem steilen Wachstumskurs befindet.

Der Krypto-Trend scheint ungebrochen und in letzter Zeit treiben mehrere Faktoren die Akzeptanz zusätzlich voran:

  • Der Anteil der unter 40-Jährigen, die Geld anlegen, hat sich laut JPMorgan Chase in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht1vgl. JPMorganChase (2024), The changing demographics of retail investors Der Anstieg des Privatanlegerhandels, wird zudem durch Social-Media-Trends befeuert, was zu einem starken Nachfrageschub führt. Laut einer Umfrage wollen 23% der Amerikaner im nächsten Jahr sehr wahrscheinlich in digitale Assets investieren. 2vgl. Roland Berger (2024), Capturing the multitrillion-dollar Digital Asset market Eine ähnliche Entwicklung für Europa und insbesondere Deutschland ist sehr wahrscheinlich.
  • Zunehmende regulatorische Klarheit schafft Vertrauen bei Anlegern und Unternehmen. Rund 70% der relevanten Länder haben inzwischen Gesetze für digitale Assets erlassen. 3vgl. Roland Berger (2024), Capturing the multitrillion-dollar Digital Asset market Mit MiCAR entsteht in der EU der größte regulierte Kryptomarkt der Welt. Für Finanzdienstleister in der EU eröffnen sich damit vielfältige Chancen, Vorreiterrollen beim Angebot von Kryptodienstleistungen einzunehmen.
  • Die fortschreitende Akzeptanz bei institutionellen Investoren, sichtbar am Erfolg von Bitcoin und Ethereum Spot-ETFs und Krypto-Angeboten von Banken, unterstreicht die wachsende Rolle digitaler Assets.
  • Die Tokenisierung realer Vermögenswerte wie Immobilien oder Kunst könnte bis 2030 ein weltweites Marktvolumen von 16 Billionen US-Dollar erreichen und den Handel revolutionieren.4vgl. Boston Consulting Group (2022), Relevance of on-chain asset tokenization in ‘crypto winter’
  • Die EZB hat am 6. Juni 2024 zum ersten Mal seit 2019 die Leitzinsen gesenkt, und weitere Zentralbanken wie die US-Notenbank Fed könnten bald folgen und eine Zinswende einleiten. In Zeiten niedriger Zinsen erleben risikobehaftete Anlageprodukte wie Kryptowährungen für gewöhnlich einen Aufschwung und erfahren eine größere Nachfrage.

 

Auch im NFT-Markt, der 2022 einen starken Einbruch erlebte, wird für die kommenden Jahre mit einer Erholung gerechnet. Zu den Top-Trends zählen der Aufstieg von Utility-NFTs, die Tokenisierung realer Assets, NFTs in der Musikindustrie sowie Gaming-NFTs. Insgesamt soll der globale NFT-Markt bis 2030 auf 152,54 Milliarden US-Dollar anwachsen – eine jährliche Wachstumsrate von 34,2% ab 2024.5vgl. VMR report, Non-fungible Token (NFT) Market Size (2024 – 2030)

Insgesamt zeichnet sich für digitale Assets ein äußerst vielversprechendes Bild. Getrieben von technologischen Fortschritten, zunehmendem Anlegerinteresse und einem sich verbessernden regulatorischen Umfeld dürfte dieser Markt in den kommenden Jahren weiter stark expandieren und an Bedeutung gewinnen.

Chancen für Regionalbanken – 4 Geschäftsmodelle mit digitalen Assets

Regionalbanken können ihre regionalen Stärken wie Kundennähe, Vertrauen und Vernetzung in innovative digitale Geschäftsmodelle übersetzen. Entscheidend ist, dass sie eine aktive Rolle in der Token-Ökonomie einnehmen und die verschiedenen Stufen der Wertschöpfung besetzen – von der Tokenisierung über die Verwahrung bis hin zum Handel. So können sie nicht nur neue Ertragsquellen erschließen, sondern auch ihre Relevanz in einer zunehmend dezentralen Finanzwelt sichern.

1. Verwahrung und Handel von Kryptowährungen

Regionalbanken können ihren Geschäfts- und Privatkunden Services rund um die Verwahrung und den Handel von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und anderen Coins und Token anbieten. Die Verwahrung umfasst die sichere Aufbewahrung der privaten Schlüssel (Private Keys), die den Zugang zu den Kryptowährungen ermöglichen und erfolgt über sogenannte Wallets, die entweder von der Bank selbst oder in Kooperation mit spezialisierten Custodians betrieben werden können. Für die sichere Speicherung der privaten Schlüssel ist die Auswahl der richtigen Wallet entscheidend. Zur Wahl stehen Hot Wallets, die online mit dem Internet verbunden sind, oder Cold Wallets (auch Hardware Wallets genannt), die Private Keys offline speichern. Letztere bieten ein höheres Sicherheitsniveau, da sie praktisch nicht gehackt werden können, sind aber etwas umständlicher in der Bedienung als Hot Wallets.

Beim Handel können die Banken entweder eigene Handelsplattformen aufsetzen oder ihren Kunden den Zugang zu bestehenden Krypto-Börsen vermitteln und dafür eine Vermittlungsprovision verdienen. Der Vorteil eigener Plattformen liegt in der vollständigen Kontrolle und der Möglichkeit, maßgeschneiderte Angebote für verschiedene Kundensegmente zu entwickeln. Dafür ist jedoch auch ein deutlich höherer technischer Aufwand nötig. Erlöse könnten dabei vor allem über Transaktionsgebühren erwirtschaftet werden.

2. Tokenisierung von Vermögenswerten

Ein weiteres attraktives Geschäftsfeld für Regionalbanken ist die Tokenisierung von realen Vermögenswerten wie Immobilien, Kunstwerken, Unternehmensanteilen oder Wertpapieren. Dabei werden die Assets digital auf der Blockchain abgebildet und in handelbare Token aufgeteilt. Solche „Kryptowertpapiere“ unterscheiden sich von traditionellen Wertpapieren dadurch, dass sie keine physische Urkunde benötigen und die Abwicklung von Transaktionen durch den Einsatz von Blockchain-Technologie effizienter und schneller erfolgt. Das elektronische Wertpapiergesetz (eWPG) in Deutschland, das 2021 eingeführt wurde, hat den rechtlichen Rahmen für die Ausgabe dieser digitalen Assets geschaffen.

Die Vergabe von Krediten und Schuldscheindarlehen, einem Kerngeschäft von Regionalbanken, lassen sich durch den Einsatz von Blockchain-Technologie beispielsweise deutlich vereinfachen und kosteneffizienter gestalten. Smart Contracts ermöglichen die automatisierte Abwicklung von Auszahlungen, Zins- und Tilgungszahlungen. Ein Beispiel ist die von DekaBank, dwpbank, DZ Bank und Helaba entwickelte Finledger-Plattform. Hier werden Schuldscheindarlehen komplett digital auf einer Ethereum-basierten Blockchain abgebildet.

Banken können bei der Tokenisierung verschiedene Rollen einnehmen:

  • Als Tokenisierer übernehmen sie die initiale technische Überführung der Assets auf die Blockchain und die Strukturierung der Token-Angebote. Dazu gehören auch die Erstellung des Wertpapierprospekts und die Abdeckung regulatorischer Anforderungen.
  • Als Token-Custodian verwahren sie treuhänderisch die Token bzw. die zugehörigen privaten Schlüssel für die Anleger. Diese Rolle ist analog zur Verwahrung von Kryptowährungen zu sehen.
  • Als Betreiber von Token-Handelsplattformen stellen sie die Marktplätze bereit, auf denen die Token ge- und verkauft werden können. Dabei können sie das Matching von Angebot und Nachfrage sowie die Abwicklung der Transaktionen übernehmen.
  • Als Verwahrer können Banken die sichere Verwahrung der physischen Vermögenswerte, die tokenisiert werden, in ihren Tresoren übernehmen.

 

Für Anleger bietet die Tokenisierung den Vorteil, dass sie auch in Anlageklassen investieren können, die bisher nur schwer zugänglich oder erst ab hohen Volumina darstellbar waren. Durch die Stückelung in Token sind auch kleinere Investitionsbeträge möglich. Zudem lassen sich Token oft leichter handeln als die zugrundeliegenden Vermögenswerte. Für Banken ergeben sich Einnahmemöglichkeiten aus Tokenisierungs- und Emissionsgebühren, Transaktionsgebühren für den Handel sowie wiederkehrenden Gebühren für die Verwahrung der Token.

Deka Digital Assets Monitor

Zur Beobachtung und Analyse des Marktes für tokensierte Wertpapiere in Deutschland empfiehlt sich ein Blick in den Digital Asset Monitor. Dieser wird gemeinsam von der Deka, Interstec, dem Frankfurt School Blockchain Center und WM Datenservice herausgegeben. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über den Markt für digitale Assets und liefert detaillierte Informationen u.a. über das Emissionsvolumen, die zugrunde liegende Blockchain-Technologie und die Anzahl der Emissionen.

3. Staking-Services

Staking bezeichnet einen Prozess in Proof-of-Stake (PoS) Blockchains, bei dem Netzwerkteilnehmer ihre Coins einsetzen (staken), um die Sicherheit und den Betrieb des Netzwerks zu gewährleisten. Als Gegenleistung erhalten sie Belohnungen in Form neuer Coins. Beispiele für solche Blockchains sind Ethereum, Cardano oder Blockchains aus dem Cosmos-Ökosystem.

Staked ETH
vgl. https://www.stakingrewards.com/asset/ethereum-2-0

Regionalbanken können hier als Staking-Anbieter auftreten und ihren Kunden ermöglichen, durch das Halten ihrer Kryptowährungen passives Einkommen zu generieren. Das Geschäftsmodell könnte dabei wie folgt aussehen: Die Bank richtet Validator Nodes ein, auf denen die Coins der Kunden in Pools gehalten werden. Die Bank übernimmt den technischen Betrieb und die Absicherung der Nodes. Die erzielten Staking Rewards werden nach Abzug einer Gebühr an die Kunden ausgeschüttet. Zusätzlich könnte die Bank Gebühren für die Verwahrung der Coins in den hauseigenen Wallets verlangen.

Vorteile für die Kunden sind der einfache Zugang zum Staking ohne technisches Know-how, attraktive Renditen und die sichere Verwahrung bei einer regulierten Bank. Die Bank profitiert von wiederkehrenden Gebühreneinnahmen und kann sich als innovativer Krypto-Dienstleister positionieren.

Beispiele für Banken, die bereits Staking-Dienstleistungen anbieten, sind die Bank Frick in Liechtenstein und die Sygnum Bank in der Schweiz. Auch FinTechs wie Bitpanda haben Staking in ihr Angebot integriert. Laut Schätzungen von J.P. Morgan könnte der Staking-Markt bis 2025 auf 40 Mrd. USD anwachsen, was das große Potenzial unterstreicht.

Wichtig für Banken ist es, die regulatorischen Anforderungen genau zu prüfen. Wie der Fall der Kryptobörse Kraken in den USA zeigt, können Staking-Services als nicht registrierte Wertpapierangebote eingestuft werden.

4. Crypto-Asset-Backed Lending

Beim Crypto-Asset-Backed Lending werden Kredite vergeben, die durch Kryptowährungen oder tokenisierte Vermögenswerte wie Immobilien, Kunstwerke oder Wertpapiere besichert sind. Kunden, die große Mengen an Kryptowährungen oder anderen Token  besitzen, können so an Liquidität kommen, ohne ihre digitalen Assets verkaufen zu müssen. Sie können diese als Sicherheiten hinterlegen und im Gegenzug einen Kredit in Fiat-Währung erhalten. Das Prinzip ähnelt klassischen Lombardkrediten, bei denen Wertpapiere oder Edelmetalle als Sicherheit dienen. Der entscheidende Unterschied: Die Sicherheiten sind hier digitale Vermögenswerte, die auf einer Blockchain gespeichert sind.

Möchte ein Kunde einen Krypto-Lombardkredit aufnehmen, überträgt er zunächst seine Kryptowährungen an die Bank. Diese verwahrt die digitalen Assets treuhänderisch in sicheren Cold Wallets. Die Bank gewährt dem Kunden im Gegenzug einen Kredit in Euro oder einer anderen Fiat-Währung. Die Höhe des Kredits orientiert sich am Wert der hinterlegten Kryptowährungen, wobei Banken aufgrund der Volatilität von Bitcoin & Co. in der Regel höhere Sicherheitsmargen (sog. Overcollateralization) verlangen können als bei herkömmlichen Lombardkrediten.

Die Abwicklung von Crypto-Asset-Backed Lending kann effizient über Smart Contracts auf einer Blockchain erfolgen. Dabei werden die Kreditkonditionen wie Laufzeit, Zinssatz und Beleihungsquote in einem intelligenten Vertrag festgeschrieben. Die zu hinterlegenden Krypto-Assets werden in einem speziellen Depot (Collateral Vault) innerhalb des Smart Contracts gesperrt. Kommt der Kreditnehmer seinen Zahlungsverpflichtungen nach, werden die Sicherheiten nach Kreditrückzahlung automatisch freigegeben. Gerät er in Verzug, kann die Bank die hinterlegten Krypto-Assets automatisiert verwerten, um den ausstehenden Kreditbetrag zu decken. Durch diese programmierte Abwicklung lassen sich Prozesskosten und manuelle Aufwände reduzieren und das Ausfallrisiko für die Bank minimieren.

Banken könnten dafür bestehende dezentrale Kreditvergabeplattformen wie Centrifuge oder Maple Finance nutzen oder eigene Lösungen entwickeln.

Crypto-Asset-Backed Lending bietet Kreditnehmern eine Reihe von Vorteilen:

  • Liquidität ohne Verkauf: Anleger können Kredite aufnehmen, ohne ihre Krypto-Assets verkaufen zu müssen. So profitieren sie weiter von möglichen Kurssteigerungen.
  • Schnelle Kreditvergabe: Durch die Besicherung mit liquiden Krypto-Assets ist oft keine aufwändige Bonitätsprüfung nötig. Kredite können schnell und unkompliziert vergeben werden.
  • Flexibilität: Kreditnehmer können je nach Bedarf unterschiedliche Krypto-Assets als Sicherheiten nutzen und von attraktiven Zinskonditionen profitieren.
  • Steuervorteil: Krypto-Kredite können steuerliche Vorteile bieten, da keine Gewinne aus Kryptoverkäufen realisiert werden.

 

Auch für Regionalbanken ergeben sich vielversprechende Chancen:

  • Erschließung neuer Kundengruppen: Crypto-Asset-Backed Lending spricht eine neue, attraktive Kundengruppe an: Vermögende Privatanleger und Unternehmen mit signifikanten Krypto-Beständen.
  • Zusatzerträge: Neben Zinseinnahmen aus den Krediten ergeben sich Potenziale für Cross-Selling von anderen Bankprodukten oder Beratungsdienstleistungen.
  • Risikoarmes Kreditgeschäft: Durch die Besicherung mit liquiden, leicht verwertbaren Krypto-Assets und die automatisierte Abwicklung über Smart Contracts sind die Kreditrisiken für Banken überschaubar.

Wettbewerbsvorteile durch frühe Adaption

Regionalbanken, die auf digitale Assets setzen, können sich mehrere entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern, die ihre Marktposition langfristig stärken können. In einer Finanzwelt, die zunehmend von Dezentralisierung und Digitalisierung geprägt ist, ermöglicht die frühzeitige Integration von Blockchain-Technologie und digitalen Assets, sich als innovative und zukunftsorientierte Finanzinstitute zu positionieren, was bestehende Kundenbindungen stärkt und neue, an modernen Anlageprodukten interessierte Zielgruppen anzieht.

Durch die Einführung von neuen Dienstleistungen wie der Verwahrung und dem Handel von Kryptowährungen, der Tokenisierung von Vermögenswerten und der Bereitstellung von Staking-Services und modernen Krypto-Krediten können Regionalbanken zusätzliche Einnahmen generieren. Diese neuen Geschäftsmodelle bieten nicht nur attraktive Renditen, sondern auch die Möglichkeit, das bestehende Serviceangebot zu diversifizieren und an die Bedürfnisse einer digital-affinen Kundschaft anzupassen.

Banken, die frühzeitig eine sinnvolle Krypto-Strategie verfolgen, können wertvolle Erfahrungen sammeln und dabei ihre internen Prozesse optimieren. Dies umfasst die Entwicklung von technischer Expertise, die Anpassung der IT-Infrastruktur und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen. Diese Kompetenzen sind entscheidend, um in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt bestehen zu können.

Die Zusammenarbeit mit Technologieanbietern ist für Regionalbanken dabei unerlässlich, um die technischen und regulatorischen Herausforderungen der Integration von Krypto-Services zu meistern. Durch strategische Partnerschaften können Banken von der Expertise und den Ressourcen spezialisierter Unternehmen profitieren und so schneller und effizienter in den Markt für digitale Assets einsteigen.

Quellenverzeichnis

Die Zukunft sichern: Digitale Assets für Regionalbanken

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